In der fünften Folge von „Schröder trifft… bei Habbel, Pohlig & Partner“ sprechen Stefan Schröder und Oliver Voigt mit dem Entertainer Lars Reichow.
Herr Reichow ist einer der vielseitigsten deutschen Kabarettisten – bekannt für seine scharfsinnigen Analysen, seinen feinen Humor und seine beeindruckenden musikalischen Einlagen. Ob als „Klaviator“ auf der Bühne, in TV-Formaten oder auf Tour – Lars Reichow verbindet kluge Satire mit mitreißender Musik und tiefgründigem Witz.
Wir sprechen darüber, was ihn antreibt, wie er die Gesellschaft durch seine Kunst kommentiert und natürlich über Humor: Was verrät er über einen Menschen? Gibt es Themen, über die man keine Witze machen sollte? Und wo hört der Spaß auf?
In der vierten Folge von „Schröder trifft… bei Habbel, Pohlig & Partner“ sprechen Stefan Schröder und Oliver Voigt mit Christian Boehringer, dem Vorsitzenden des Gesellschafterausschusses des gleichnamigen, internationalen Pharma- Konzerns, Boehringer Ingelheim. Das Gespräch dreht sich um die Verantwortung in einem traditionsreichen Unternehmen, die Bedeutung von Bildung und die Herausforderung in deutschen Schulsystemen. Unser Gast teilt seine Ansichten dazu, warum das Thema Handschrift eine persönliche Herzensangelegenheit für ihn ist und wie Künstliche Intelligenz die Gesellschaft und das Bildungssystem beeinflussen könnte.
In der dritten Folge von „Schröder trifft… bei Habbel, Pohlig & Partner“ sprechen Stefan Schröder und Oliver Voigt mit Christian Heidel, der den Erfolg von Mainz 05 über Jahrzehnte geprägt hat. Heidel erzählt, wie er als Fußballmanager Trainer wie Jürgen Klopp und Thomas Tuchel entdeckte und die Basis für den Erfolg des Vereins legte. Unter seiner Führung gelang Mainz 05 der Aufstieg in die 1. Bundesliga und der Neubau der Mewa-Arena. Erhalten Sie spannende Einblicke in die Welt des Fußballs und strategisches Management!
In der ersten Folge der Podcast-Serie unterhalten sich Stefan Schröder und Oliver Voigt mit dem Unternehmer und Kunstsammler Reinhard Ernst über seine Meilensteine die Ihn auf seinem Lebensweg prägend in Erinnerung geblieben sind, warum Helen Frankenthaler seine Lieblingskünstlerin ist und was Ihm an der abstrakten Kunst am Herzen liegt. Außerdem erfährt man weshalb der Umgang mit Menschen für Herrn Ernst der wichtigste Faktor für Erfolg ist und wie seine Meinung zu der Wichtigkeit von Kultur für die Gesellschaft ist.
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